Ergebnisse: Förderung von regionalen KMU
GastgeberIn: Mag. Dr. Erich Rosenbach (WKO)
Status Quo
Spannungsfeld zw. Berücksichtigung ökologischen/nachhaltigen Kriterien in Ausschreibungen, Bestbieterprinzip, preislicher Angemessenheit und dem Wunsch verstärkt regionale KMU in der Vergabe zu berücksichtigen, das heißt es ist schon viel Hirnschmalz und Fingerspitzengefühl in der Ausschreibung nötig, um auch Diskriminierungen zu vermeiden
Handlungen und Lösungsansätze
- Direktvergabe unter 100.000€
- Servicierung (KMU Stärke) als regionales Kriterium (Nutzung statt Eigentum) Formalisierung können KMU Teilnahmen erleichtern
- Aufwand für KMU: bei Nachweis der Qualität (Zertifikate), zeitliche/personelle Ressourcen
Weiterführende und neue Fragestellungen für Wissenschaft, Gesellschaft und Verwaltung
- Was ist die Bedeutung von KMU für ÖkoKauf?
- Was ist die Bedeutung von ÖkoKauf für KMU?
Netzwerke und Schlüssel-AkteurInnen
- Regionale Beschaffer
- Mulitplikatoren wie regionale Förderprogramme (ÖkoBusinessPlan Wien)
- Interessensvertreter (WK)
Zuletzt geändert: Dienstag, 25. November 2014, 19:41